Brainspotting
Leiden Sie an Ängsten und fühlen sich blockiert in Ihrem Handeln? Wurden Sie gekränkt oder tief verletzt? Belastet Sie ein schweres Trauma nach einem Unfall, Missbrauch oder Gewalt? Wollen Sie den Schmerz einfach nur verstummen lassen?
Ein Trauma, das unbewusst tief in Ihnen schlummert, macht sich auf unterschiedliche Art und Weise bemerkbar. Mit der Brainspotting-Therapie kann das traumatische Erlebnis aufgelöst und eine rasche Besserung erzielt werden.
Sie wollen Ihr Trauma auflösen und sich endlich besser fühlen?
Traumaverarbeitung mit Brainspotting
Brainspotting hat sich bei unterschiedlichen Belastungen wie emotionalen Verletzungen, Ängsten und Blockaden als äußerst hilfreich erwiesen. Aber auch bei schwerwiegenden Traumata, wie nach einem Unfall, Missbrauch und Gewalt.
BRAINSPOTTING HILFT IHNEN DABEI
Blockaden und Verletzungen
Traumata bzw. traumatische Erlebnisse
emotionale und somatische Symptome
Wie Brainspotting funktioniert
Traumatische und emotional belastende Erlebnisse können gezielt aktiviert und so verarbeitet werden, dass Ihr Gehirn das Erlebte künftig als neutral bewertet und keine Symptome mehr erzeugt – weder emotional noch somatisch.
Die Brainspotting-Methode geht dabei von folgender Annahme aus: Wohin Sie schauen beeinflusst, wie Sie sich fühlen. Der sogenannte Brainspot ist nichts anderes als eine Augenposition, die den Zugang zu Ihrem unverarbeiteten Trauma in tiefer liegenden Hirnstrukturen ermöglicht. Der Brainspot ist individuell verschieden – ein Zeigestab hilft mir, ihn zu finden. Während dem therapeutischen Prozess, richten Sie Ihre Augen ganz entspannt auf den Zeigestab, den ich vor Ihrem Gesichtsfeld halte.
Der Brainspot macht sich durch eine körperliche Reaktion bemerkbar, wie z.B. ein starkes Blinzeln Ihrer Augen oder eine Veränderung in Ihrem Gesichtsausdruck. In jedem Fall löst der Brainspot eine starke emotionale Reaktion bei Ihnen aus und öffnet so die Tür zu Ihren unbewussten Gefühlen. Dort, wo man durch Reden alleine nicht hingelangt – nämlich ins limbische System im Gehirn.
Traumatherapie von Dr. David Grand
Die neurologisch anerkannte Methode wird seit 2003 in der Traumatherapie erfolgreich eingesetzt und kann auch unabhängig von einer Psychotherapie durchgeführt werden. Dr. David Grand entwickelte diese Technik aus der EMDR-Behandlung – einer psychotraumatologischen Methode. In den meisten Fällen kann bereits innerhalb weniger Sitzungen ein Trauma integriert werden und Sie fühlen sich deutlich besser.