Ängste

Fühlen Sie sich manchmal gelähmt vor Angst? Haben Sie aus heiterem Himmel plötzlich Atemnot? Haben Sie Angst zu versagen? Läuft Ihnen in einer bestimmten Situation kalter Angstschweiß über den Rücken? Haben Sie das Gefühl, dass Sie die Angst in Ihrem alltäglichen Leben einschränkt und belastet?

Sehr viele Menschen fühlen sich durch Ängste in ihrem Leben  stark beeinträchtigt – Sie sind damit nicht alleine. Alltägliche Situationen wie große Menschenmassen, enge Räume oder Höhe bereiten oft Angst. Auch eine Prüfungssituation oder vor anderen zu sprechen, kann in Angst versetzen.  Die Angst vor Entscheidungen und Veränderungen lähmt genauso wie jene vor dem Versagen oder Kontrollverlust. Ängste vor dem Sterben, einer schweren Krankheit, einem folgeschweren Unfall oder Einsamkeit führen die Liste an Phobien an.

Hier gilt es grob zwischen spezifischen Ängsten, wie beispielsweise vor bestimmten Situationen, und einer generalisierten Angststörung zu unterschieden. Häufig sind Ängste auch von Panikattacken begleitet, die sich in Beklemmungsgefühlen, Atemnot oder Schweißausbrüchen äußern. Psychotherapie kann Sie dabei unterstützen, wieder mehr Sicherheit und Vertrauen ins Leben zu erlangen.

Sie wollen Ihr Leben wieder unbeschwert genießen?

Erkennen Sie Angst bzw. Phobien

 Spezielle Phobien treten nur in bestimmten Situationen auf:

  • Angst vor schwerer Krankheit wie Krebs, Herzinfarkt, Schlaganfall, usw.
  • Angst vor Veränderung, Neuem oder der Zukunft
  • Angst vor dem Leben, Sterben bzw. Tod
  • Angst vor Tieren wie Hunden, Vögeln, Schlangen oder Insekten
  • Angst vor Kontrollverlust oder Versagen, Verantwortung oder Entscheidung
  • Angst vor neuem Job, Kündigung oder beruflichem Versagen
  • Angst vor Bakterien, Keimen, Viren und Ansteckung
  • Angst vor Blutabnahme, Narkose, OP, Spritzen / Nadeln oder Blut

Sozialphobien erschweren den sozialen Umgang mit Menschen:

  • Angst im Umgang mit Menschen (z.B. Schüchternheit, Stottern)
  • Angst vor (fremden) oder bestimmten Menschen (z.B. Ärzten, Clowns)
  • Angst sich vor anderen Menschen zu blamieren oder zu versagen
  • Angst vor Liebe, Gefühlen, Beziehung, Nähe oder Ablehnung
  • Angst vor dem Alleinsein, Einsamkeit oder Trennung

 Agoraphobien werden durch bestimmte Orte und Situationen ausgelöst:

  • Angst vor großen Menschenansammlungen und Menschengedränge
  • Angst vor großen weiten Plätzen oder engen Räumen
  • Angst vor Höhe, tiefen Gewässern / Wasser oder Löchern
  • Angst vor Gewitter oder Dunkelheit 

Generalisierte Angststörungen äußern sich meist wie folgt:

  • Menschen, die an einer generalisierten Angststörung leiden, machen sich häufig große Sorgen und sind ständig angespannt.
  • Diese Angststörung richtet sich nicht gegen ein bestimmtes Objekt oder eine spezielle Situation – sondern gegen alltägliches Erleben, das als vermeintlich bedrohlich wahrgenommen wird.
  • Ob die Angst normal und begründet ist oder schon ein krankhaftes Ausmaß angenommen hat, ist nicht immer eindeutig.
  • Häufig geht eine Angststörung mit anderen Erkrankungen – wie etwa einer Depression oder einer körperlichen Krankheit – einher.

So hilft Ihnen Psychotherapie

  • Sie lernen mit Angst auslösenden Situationen besser umzugehen.
  • Sie sind in Situationen entspannter, die Ihnen bisher Angst machten.
  • Sie behalten einen kühlen Kopf und sind wieder handlungsfähig.
  • Sie machen sich weniger Sorgen und blicken zuversichtlich in die Zukunft.
  • Sie fühlen sich unter (fremden) Menschen sicherer und wohler.  
  • Sie beschreiten Ihren Alltag selbstbestimmt und ohne Angst.
  • Sie fühlen sich von Ihren Ängsten nicht mehr eingeschränkt. 
  • Sie gewinnen Ihre Lebensfreude zurück und vertrauen aufs Leben.

 

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